Fachbereich:

Neurologie

Niedliches hispanisches Kind mit Studentenrucksack, Denkhaltung und nüchternem Gesichtsausdruck, das selbstbewusst wirkt

Je früher, desto besser

MS bei Kindern: frühe Behandlung reduziert langfristige Behinderung

Eine frühe Behandlung mit hoher Wirksamkeit reduziert die langfristige Behinderung bei Kindern mit Multipler Sklerose (MS) erheblich.

Ausgeschnittene Ansicht eines älteren Mannes, der mit Puzzles auf dem Tisch spielt

Demenz: den Schrecken nicht verloren

Was die neuen Wirkstoffe gegen Alzheimer leisten

Zur Therapie in frühen Stadien der Erkrankung wurden mittlerweile mehrere Antikörper entwickelt. Die klinischen Effekte halten sich in Grenzen.

Ein Autoantikörper, viele Neuropathien

Immunantworten gegen GQ1b

Anti-GQ1b-Antikörper führen zu diversen Neuropathien. Augenmuskeln, Gleichgewichtssinn und Bewegungskoordination können betroffen sein.

Nicht remittierende, sekundär progrediente Multiple Sklerose

Tolebrutinib in Phase III: HERCULES zeigt starke Ergebnisse

Tolebrutinib zeigt in der Phase-III-Studie HERCULES vielversprechende Ergebnisse bei der Behandlung von nrSPMS.

Erklärung der Auswirkungen von Multipler Sklerose auf das menschliche Gehirn v

Grazer Fortbildungstage

Schlaganfall, Multiple Sklerose, Demenz: Früherkennung in der Hausarztpraxis

Die Hausarztmedizin kann durch genaues Hinsehen und Nachfragen wesentlich zur Primärprävention in der Neurologie und damit zur Hirngesundheit beitragen.

Farbenfrohe und detaillierte Illustration, die die Verbindung zwischen Gehirn und Darm mit lebendigen Mikrobiomelementen und

Aus der Fachliteratur

Reizdarm und Dyspepsie: gestörte
Darm-Hirn-Achse

Neue Erkenntnisse zur Pathophysiologie ermöglichen neue Therapieansätze bei einer gestörten Darm-Gehirn-Kommunikation.

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Müder, überarbeiteter Geschäftsmann schläft bei der Arbeit in seinem Büro über einem Laptop auf einem Schreibtisch

Wenn die Müdigkeit einen überrollt

Hypersomnien erkennen und behandeln

Es gibt ein neues Klassifikationssystem und es stehen mehrere Medikamente zur Verfügung, in beiden Fällen mit Limitationen.

Entzündung und Vernarbung der Myelinscheide - 3D Illustration

Multiple Sklerose

ECTRIMS: Aussagekräftige Biomarker zur Vorhersage der MS-Progression

Eine am ECTRIMS vorgestellte Studie legt nahe, dass die sNfL- und sGFAP-Serumspiegel Hinweise auf die Behinderungsprogression geben.

Restless-Legs-Syndrom: Mann schläft unruhig mit schmerzenden Beinen

Ruhe für die Zappelbeine

Restless-Legs-Syndrom Schritt für Schritt bändigen

Eisen, Schlafhygiene, Fußbäder, Elektrotherapie. Reicht das alles nicht aus, kommen beim Restless-Legs-Syndrom Medikamente ins Spiel.

Schizophrenie mit Einsamkeit und Traurigkeit im Zusammenhang mit psychischer Depression.

Von Angststörung bis Zoster

Antikonvulsiva haben ein breites Indikationsspektrum

Dazu gehört u.a. die Therapie neuropathischer Schmerzen oder Migräneprophylaxe. Neben- und Wechselwirkungen sind aber zu beachten.

Der aus der Asche aufsteigende Phönix symbolisiert Widerstandskraft und Wiedergeburt

Wie der Phönix aus der Asche?

ECTRIMS: Vitamin D bei Multipler Sklerose

Eine rezente Studie zeigt eine signifikante Verzögerung einer MS nach klinisch isoliertem Syndrom durch hochdosierte Vitamin-D-Behandlung.

Kopfschmerz-Collage – Rückansicht, erstellt mit Generative AI-Technologie

Aus der Fachliteratur

Triptane am wirksamsten bei akuten Migräneattacken

Die Ergebnisse einer aktuellen Metaanalyse zeigen, dass Triptane am effektivsten für die Behandlung akuter Migräneattacken sind.

Konzept von Rückenschmerzen. Eine Holzfigur stellt Rückenschmerzen dar.

Diabetische periphere Polyneuropathie

EASD: Mehr Angst und Depression, weniger Lebensqualität bei pDPN

Äußert sich eine diabetische periphere Polyneuropathie (pDPN) in neuropathischem Schmerz, reduziert dies die Lebensqualität und fördert Depression und Angst.

Mann mit einem Capsaicin-Pflaster am unteren Rücken.

Deutliche Schmerzreduktion

EASD: Real-World-Evidence zu Capsaicin-Pflaster bei schmerzafter peripherer diabetischer Neuropathie

Eine Kohortenstudie mit Personen mit pDPN zeigt über ein Jahr eine deutliche Reduktion der Schmerzscores sowie des Medikamentenbedarfs.

3D-Struktur des Enzyms Agalsidase zur Behandlung der Fabry-Krankheit i

Die Gesichter Seltener Erkrankungen – Teil 30

Morbus Fabry – die Chamäleon-Erkrankung

Morbus Fabry ist eine seltene, genetisch vererbte Stoffwechselerkrankung, die über eine pathogene Genvariante auf dem X-Chromosom vererbt wird.

Mann durchsucht Pornoseiten bis spät in die Nacht.

Von Pornosucht bis Fremdgehen

Komorbide Hypersexualität: Datenlage wird besser

Zwanghaftes sexuelles Verhalten tritt bei verschiedenen neurologischen Krankheiten auf, doch die Befunde sind uneinheitlich.

Illustration eines Arztgesprächs.

Wichtigster Wirkstoff: Worte

Wie man funktionelle Störungen erkennt, kommuniziert und behandelt

Diese Erkrankungen zu erkennen und die Diagnose gut zu kommunizieren fördert die Transition der Patienten in ein geeignetes Behandlungssetting.

Selektiver Fokus professioneller Wanderstöcke

Schmerz, lass nach!

Parkinson: Wie man dem belastenden nichtmotorischen Symptom beikommt

Nichtmedikamentöse Maßnahmen, die Anpassung der Pharmakotherapie oder invasive Verfahren können Abhilfe schaffen.

Magnetresonanztomographie mit mehreren entzündlichen Läsionen im Gehirn bei einem jungen Patienten mit Multipler Sklerose und Darstellung entzündlicher Läsionen im Gehirn eines jungen Patienten mit Multipler Sklerose mittels MRT.

Österreichisch-Schweizerische Multicenterstudie

Erstmals evidenzbasierte Kriterien zur Eskalation bei MS

Die Ergebnisse einer Multicenterstudie liefern erstmals evidenzbasierte Kriterien für eine Therapieanpassung bei Multipler Sklerose (MS).