Elisabeth Glitzner-Zeis, PhD

Auch dieses Jahr wird es eine Influenza-Saison geben, die Beobachtungen aus Australien zufolge auch eher stark ausfallen dürfte. Wie immer hilft eine gute Impfstrategie. Gleichzeitig gibt es Risiken durch die „Vogelgrippe“ H5N1 und andere Zoonosen, die nicht aus den Augen verloren werden dürfen.

Kopfschmerzen sind häufig und stellen sowohl für Patienten als auch für Ärzte eine bedeutende Herausforderung dar.

Eine kürzlich durchgemachte SARS-CoV-2-Infektion kann laut einer Studie das Risiko für Typ-2-Diabetes bei Jugendlichen um etwa 50 Prozent erhöhen.

Antipsychotika wie Clozapin werden häufig mit einem erhöhten Risiko für Infektionen der Atemwege in Verbindung gebracht.

Nach drei ungewöhnlichen Saisonen mit dem respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) scheint sich das Infektionsgeschehen mit diesem Jahr zu normalisieren. Ing. Dr. Monika Redlberger-Fritz beleuchtet die aktuelle epidemiologische Lage und erläutert Fortschritte in der Prävention durch aktive und passive Impfstoffe.

Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt bei Frauen nach der Menopause deutlich an. Veränderungen bei Blutfettwerten könnten eine zentrale Rolle spielen.

Die wichtigsten Punkte zu Übertragung, Symptomen und Behandlung der hartnäckigen Infektion von PD Dr. Martin Theiler Pang.

PD Dr. Dr. Pascal Burger, Klinik Zugersee, erklärt, warum Patientinnen und Patienten mit ADHS zur Sucht neigen und was Betroffenen empfohlen werden kann.