DI Monika Tenze-Kunit, MAS

DI Monika Tenze-Kunit, MAS

Monika Tenze-Kunit wurde 1968 in Wien geboren. Sie studierte Technische Chemie, Biochemie und Lebensmittelchemie an der Technischen Universität Wien. Im Anschluss absolvierte sie einen postgradualen Lehrgang für Wissenschaftsjournalismus für Print, Radio und Fernsehen an der Donauuniversität Krems. Nach einigen Jahren bei Publikumsmedien, entschied sie vor über 20 Jahren bewusst für den medizinischen Fachbereich und ist derzeit Redaktionsleiterin bei MedTriX Austria.

Beiträge von DI Monika Tenze-Kunit, MAS

Niedliches hispanisches Kind mit Studentenrucksack, Denkhaltung und nüchternem Gesichtsausdruck, das selbstbewusst wirkt

Je früher, desto besser

MS bei Kindern: frühe Behandlung reduziert langfristige Behinderung

Eine frühe Behandlung mit hoher Wirksamkeit reduziert die langfristige Behinderung bei Kindern mit Multipler Sklerose (MS) erheblich.

Fotorealistischer Gehirnscan zur Darstellung von Multipler Sklerose, moderne Bildgebung, hohe Auflösung, klinische

Nicht remittierende, sekundär progrediente Multiple Sklerose

Tolebrutinib in Phase III: HERCULES zeigt starke Ergebnisse

Tolebrutinib zeigt in der Phase-III-Studie HERCULES vielversprechende Ergebnisse bei der Behandlung von nrSPMS.

Eine Person mit atopischer Dermatitis kratzt sich am Unterarm.

AD nach Leitlinie behandeln

Atopische Dermatitis: Rezente Zulassungen, Neues in der Pipeline

Therapeutische Fortschritte bieten Patientinnen und Patienten mit mittelschwerer bis schwerer atopischer Dermatitis heute bessere Behandlungsoptionen.

Entzündung und Vernarbung der Myelinscheide - 3D Illustration

Multiple Sklerose

ECTRIMS: Aussagekräftige Biomarker zur Vorhersage der MS-Progression

Eine am ECTRIMS vorgestellte Studie legt nahe, dass die sNfL- und sGFAP-Serumspiegel Hinweise auf die Behinderungsprogression geben.

Makro Nahaufnahme von roten geschwollenen Furunkeln Pickel auf der Haut der Beine der weiblichen w

Late Breaking News

EADV: Familiäre Vorbelastung durch Hidradenitis suppurativa erhöht Risiko für metabolisches Syndrom

Eine familiäre Vorbelastung durch Hidradenitis suppurativa (HS) ist mit einem erhöhten Risiko für ein metabolisches Syndrom verbunden.

Lichen ruber planus am Bein einer jungen Frau

European Academy of Dermatology

EADV: Wirksamkeit und Sicherheit von Ruxolitinib-Creme bei Lichen planus

Eine Phase-II-Studie untersuchte die Wirksamkeit und Sicherheit von Ruxolitinib-Creme zur Behandlung von mittelschwerem bis schwerem Lichen planus.

Interleukin 23 (IL-23) Proteinmolekül. Ziel von Ustekinumab,

Psoriasis-Therapie 2024

FOBI: Konventionelle Psoriasis-Systemtherapien noch zeitgemäß?

Zielgerichtete Biologika erweisen sich in Studien als überlegen. Trotz dieser Ergebnisse halten Leitlinien weiterhin an konventionellen Therapien fest.

Frühgeborenes wird im Brutkasten versorgt.

Lungengesundheit

ERS: Innovationen in der Pneumologie

Zahlreiche am Kongress der European Respiratory Society (ERS) in Wien präsentierte Studien befassten sich mit der Atemwegsgesundheit in der Bevölkerung.