27. Jän. 2015

Chronische Schlafstörungen könnten Hypertonierisiko erhöhen

Wissenschaftler untersuchten, ob eine mittels Multiple Sleep Latency Test (MSLT) festgestellte Insomnie mit physiologischer Übererregbarkeit mit einem erhöhten Risiko von Bluthochdruck einhergeht.

Foto: BilderBox.com
Wer zum Einschlafen länger als 14 Minuten benötigt, könnte ein erhöhtes Hypertonierisiko haben.

Im Fachmagazin “Hypertension“, das von der American Heart Association herausgegeben wird, veröffentlichten Forscher vom West China Hospital und dem Penn State University College of Medicine eine Studie, in der sie bei 219 Probanden mit chronischen Schlafstörungen und 96 normalen Schläfern überprüft hatten, ob Einschlafstörungen, die mit physiologischer Übererregbarkeit einhergehen, mit Bluthochdruck assoziiert sind. Alexandros Vgontzas vom Penn State University College of Medicine zufolge sind lange Wartezeiten bis zum Einschlafen ein zuverlässiger Index der physiologischen Übererregung.

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