Der OGH musste sich in einer aktuellen Entscheidung neuerlich mit der Frage beschäftigen, wann und gegebenenfalls in welcher Form gemäß §4 HeimAufG Freiheitsbeschränkung zulässig sind.
Der Oberste Gerichtshof muss sich regelmäßig mit der Frage beschäftigen, ob ein Chirurg verpflichtet ist den Patienten über die Zahl der von ihm bereits durchgeführten einschlägigen Operationen zu informieren.
Der Oberste Gerichtshof (OGH) musste sich anhand eines zahnärztlichen Falles mit den Voraussetzungen für die Auflösung eines ärztlichen Behandlungsvertrags beschäftigen.
Die OÖGKK beginnt den Reigen der angekündigten Verfassungsklagen gegen die Kassenfusion der Regierung. Als „betroffener Versicherter“ springt Obmann Albert Maringer in die Bresche.
Ein deutsches Gericht musste sich in einer aktuellen Entscheidung mit einem Fall überschießender Diagnostik und der damit verbundenen Aufklärungspflicht auseinandersetzen.
Die letzte Lebensphase ist für Ärzte mit einer Vielzahl an medizinischen und juristischen Fragestellungen verknüpft – ein Spannungsfeld zwischen Übertherapie und Sterbehilfe.
Diskussion - Die Frage, ob die Impflücken junger Eltern beim Kinderarzt geschlossen werden könnten, ist gar nicht so einfach zu beantworten. (Medical Tribune 4/18)
Vor kurzem berichteten wir, was zu tun ist, wenn bei einem „normalen“ Rezept etwas fehlt. Diesmal widmen wir uns dem Suchtgiftrezept. (Pharmaceutical Tribune 22/2017)
RECHT - Der OGH präzisierte die Begriffe Werbung, Information und Empfehlung. Brillen-Schaukästen beim Augenarzt sind nicht erlaubt, Mundpropaganda schon. (Medical Tribune 42/17)
Ärzte sehen sich heute vermehrt mit juristischen Fragestellungen konfrontiert: Welche Beschwerde- und Klagemöglichkeiten Patienten haben und wie man sich als Arzt richtig verhält. (Medical Tribune 35/2017)
Nach einem aktuellen Gesetzesentwurf des BMG soll das Stammzellenregister in die Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) inkorporiert werden. Zudem sollen die für die Erfüllung dieser Aufgabe notwendigen datenschutzrechtlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden. Derzeit ist das Österreichische Stammzellregister als Fonds nach dem Bundes-Stiftungs- und Fondsgesetz eingerichtet. (ärztemagazin 09/2016)
Die OGH-Entscheidung, mit der ein Tiroler Primararzt mit seiner Klage wegen eines Sonderklassehonorars abgeblitzt ist, sorgt weiter für Debatten. Die privaten Krankenversicherer geben sich in dieser Causa gelassen. (Medical Tribune 49/2015)
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