Die Krisenfolge der vergangenen zwei Jahre haben eine Reihe steuerlicher Veränderungen und eine Vielzahl an Förderungen und Zuschüssen mit sich gebracht. Dadurch sollen die Auswirkungen auf BürgerInnen und Unternehmen gelindert werden. Lesen Sie hier, was die neuen Regelungen für investitionswillige Ordinationschefs- und chefinnen bedeuten:
Das 1-2-3-Ticket hat in den vergangenen Wochen für einige Aufmerksamkeit gesorgt. Dabei geht es um ein Projekt des Verkehrsministeriums (bmvit), ein österreichweit gültiges Ticket für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zu gestalten.
Und bei aller wirklich tiefen Liebe zum Job: Ich bin keine dreißig mehr, die Regenerationszeiten werden länger und das Bedürfnis nach einer Work-Life-Balance haben die Fünfundzwanzigjährigen ja nicht erfunden.
Eine ererbte oder selbst erworbene Wohnung, ein Haus oder ein Grundstück stehen zum Verkauf an. Wie viel den Verkäufer:innen nach der Transaktion tatsächlich übrig bleibt, hängt vom Zeitpunkt des Erwerbs ab.
Mund-zu-Mund-Propaganda ist die effizienteste und glaubwürdigste Form des Marketings.
Praxismarketing erscheint vielen niedergelassenen ÄrztInnen als zweitrangige Aufgabe. Nicht selten höre ich die Begründung: „Das Wartezimmer ist schon voll genug.“
Schon die Umrisse des Praxislogos soll den Patienten erkennen lassen, dass es hier zu Ihrer Praxis geht. Das Etablieren einer eigenen „Marke“ beginnt bei den Namensschildern.
DAS LANDGERICHT München hat eine interessante Entscheidung getroffen, die auch in Österreich Beachtung finden wird. Darin werden Anbieter gekaufter Portalbewertungen dazu verurteilt, ihre an Ordinationsbetreiber verkauften Portalbewertungen deutlich zu kennzeichnen – und dadurch zu entwerten.
Die klassische Vorsorgeuntersuchung ist für Patientinnen und Patienten ein wichtiger Baustein, um die eigene Gesundheit im Blick zu behalten.
IMMER MEHR BEREICHE des täglichen Lebens werden per Mausklick geregelt: Die Digitalisierung ist dabei, in alle Ritzen unseres Lebens einzudringen.
ICH BEMERKE BEI meinen Klientengesprächen, dass viele OrdinationsinhaberInnen der Frage der Team-Zusammensetzung wenig Augenmerk schenken.
PRIVAT KANN MAN über Social Media unterschiedlicher Meinung sein. Unternehmerisch sind Auftritte in Facebook und Instagram mittlerweile ein Muss. Dabei geht es nicht vorrangig um die Akquise neuer Patienten. (ärztemagazin 04/18)
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