11. Feb. 2019Die praktische Frage

Wie bringe ich mein Logo in die Köpfe meiner Patienten?

Asiatischer Grafikdesigner, der im Büro arbeitet. Künstler Creative Designer Illustrator Graphic Skill Concept.
Filmstax/GettyImages

Eine Ordination muss bildlich in den Köpfen der Patienten verankert sein. Schon das Wahrnehmen der Umrisse des Praxislogos soll den Patienten erkennen lassen, dass es hier zu Ihrer Praxis geht. Praxismarketing und das Etablieren einer eigenen „Marke“ beginnt bei den Namensschildern. Diese sogenannten Badges sollte jede Praxismitarbeiterin, aber auch der Arzt tragen. Die Sticker entsprechen einer einfachen grafischen Linie für den gesamten Auftritt der Ordination.

Eine Anlehnung der Bildmotive an das Fachgebiet oder den Namen des Arztes verspricht einen hohen Grad an Wiedererkennung. Dabei werden Bildsymbole von Patienten leichter verarbeitet als Schriftsymbole. Deshalb ist es auch wichtig, den Patienten möglichst häufig mit dem Logo zu konfrontieren. Das Praxislogo gehört also auf alle Schilder und Formulare der Praxis: vom Schild an der Eingangstür über Briefbögen, Visitenkarten, Terminzettel, Aufkleber bis hin zu Patienteninformationsschriften. Interessant sind zudem Praxisinformationsbroschüren mit Skizze oder Grundriss der Praxisräume einschließlich Zuordnung von Behandlungen. Natürlich sollte das miniaturisierte Praxisschild als „Markenname“ hier nicht fehlen.

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Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune