Ordination

Sie brauchen oft Nerven wie Drahtseile und sind das Rückgrat jeder Praxis: die Ordinationsassistent:innen. Doch ihre Mindestgehälter variieren stark nach Bundesland.

Nachdem der Winter mit Regen und Vitamin-D-Mangel heuer bis Ende Mai gedauert hat, sind wir jetzt übergangslos in den Tropen gelandet.

Das höchste Kapital eines Unternehmens sind seine Mitarbeiter. Leider ist dieser Spruch zu einer belächelten Phrase geworden.

Wir schrieben den „keine-Ahnung-welcher-und-wievielter“ Tag der Woche und des Monats. Seit gefühlten Äonen steckten wir im Lockdown fest, und dass es mal ein anderes Leben gab, war kaum mehr vorstellbar. „Sei man net bös, i mag net telefonieren, es gibt eh nix, worüber man reden kann“, war die Antwort einer guten Freundin auf meinen Versuch, mein längst nicht mehr vorhandenes Sozialleben zu reanimieren.

Jede Menge Backoffice-Arbeiten können ohne Patient:innenkontakt über die Bühne gehen. Allerdings sind viele Ärzt:innen skeptisch.

Mund-zu-Mund-Propaganda ist die effizienteste und glaubwürdigste Form des Marketings.

Frostige Atmosphäre in Warte- und Sprechzimmern ist im Winter keine Seltenheit. Doch auch überheizte Räume machen Mitarbeitern und Patienten zu schaffen. Was Ärztinnen und Ärzte tun können.

Die Praxis ist gut ausgelastet, aber der Gewinn stagniert? Nicht selten stecken dahinter ausufernde Fixkosten. Medical Tribune zeigt, wie Sie die Kosten in den Griff bekommen.

INITIATIVE - Günstige Praxisräumlichkeiten sollen Ärzte zum Ordinieren im Gemeindebau motivieren. (Medical Tribune 1-3/18) 

Kassentarife für Hausärzte sind mittlerweile so niedrig, dass eine Ordi ohne Hausapotheke oder Einnahmen aus dem kassenfreien Raum kaum zu führen ist. Aber wer hat das zu verantworten? (Medical Tribune 30-34/2017)

Heute war wieder mal so ein Tag, an dem ich am liebsten aus dem Fenster gestiegen wäre und so die Praxis verlassen hätte. Und das schon um 10.30 Uhr. Eigentlich gab es überhaupt keinen Grund dafür ... (Medical Tribune 18/2017)

Vor mir sitzt Frau R., völlig fertig und in Tränen aufgelöst. Sie und ihr Mann sind nun seit fast fünfzehn Jahren meine Patienten. Sie waren schon seit Anfang meiner Wahlarztzeit dabei. Irre, wie die Zeit vergeht. (Medical Tribune 17/2017)