25. 05. 2022 | Medical Tribune
Die psychiatrischen Begleitsymptome der Demenz stellen Angehörige und Pflegende auf eine harte Probe. In der Not werden viele Patienten medikamentös behandelt. Dabei wirken andere Therapieoptionen oft besser.
04. 05. 2022 | Medical Tribune
Beim Erkennen einer demenziellen Erkrankung kommt Hausärzten eine Schlüsselrolle zu. Mit einfachen Methoden können sie feststellen, ob eine genauere diagnostische Abklärung beim Spezialisten geboten ist.
29. 04. 2022 | Medical Tribune
Haben Krampfleiden bei Jüngeren häufig nichtläsionelle Ätiologien, ändert sich das im Alter zunehmend. Über 60-Jährige weisen als Ursachen für neu aufgetretene Epilepsien am häufigsten zerebrovaskuläre Erkrankungen auf. Die Differenzialdiagnostik ist oft schwierig.
09. 07. 2021 | Medical Tribune
Der eine ist akut verwirrt, der andere leidet an einer Polyneuropathie. Beiden Fällen kann der Mangel eines B-Vitamins zugrunde liegen.
15. 05. 2021 | Medical Tribune
Gesteigerter Bewegungsdrang, Herzrasen und starkes Schwitzen: Bei einem Serotoninüberschuss im synaptischen Spalt kommt es zu massiven toxischen Effekten.
17. 03. 2021 | Medical Tribune
Was steckt hinter dem drängenden Wunsch nach Sterbehilfe und assistiertem Suizid im Alter? Wissenschaftler haben die Beweggründe von Hochbetagten untersucht.
13. 02. 2020
Phase-III klinische Prüfungen sind mit einem hohen Evidenzlevel assoziiert. Bei den über 65-jährigen Patienten wird bei der Berichterstattung jedoch geschludert.
01. 01. 2019 | ärztemagazin
Eine Heimbewohnerin ist verwirrt und leidet unter Gangstörungen. Pharmazeutin und Arzt starten das gemeinsame Medikationsmanagement.
In unserer neuen Serie zeigen eine Klinische Pharmazeutin und ein Internist, wie in interdisziplinärer Zusammenarbeit die Medikation alter Menschen optimiert werden kann.
Mag. Dr. Elisabeth Kretschmer und Prim. Prof. Dr. Gerald Ohrenberger erklären, was Medikationsmanagement in der Geriatrie bringt und wie Arzt und Pharmazeut im Team funktionieren.
14. 06. 2018 | CliniCum
Schmerz ist eines der häufigsten geriatrischen Syndrome. Jeder zweite über 65-Jährige leidet unter chronischen Schmerzen. Die Schmerzerfassung ist bei älteren Patienten allerdings schwieriger, weil sich die Schmerzwahrnehmung ändert: die Schmerztoleranz nimmt ab, die Schmerzschwelle steigt. Schmerztherapien sind somit noch komplexer.
18. 12. 2017 | Medical Tribune
Keine Angst vor Opioiden bei geriatrischen Patienten mit Schmerzen: Nebenwirkungen lassen sich durch geeignete Adjuvanzien vermeiden und psychische Abhängigkeit gibt es in der Regel nur bei Missbrauch. (Medical Tribune 50/17)
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