24. Feb. 2016

Netzwerke für seltene Erkrankungen

2016 sollen in Österreich die ersten Expertisezentren für definierte Gruppen seltener Erkrankungen designiert werden. Auch erste Europäische Referenznetzwerke sollen noch heuer ihre Tätigkeit aufnehmen.

Schematische Darstellung der nationalen intrasektoralen Vernetzungsformen zwischen Typ-A- und Typ-B-Zentren (Quelle: NAP.se)
Schematische Darstellung der nationalen intrasektoralen Vernetzungsformen zwischen Typ-A- und Typ-B-Zentren (Quelle: NAP.se)

Der Nationale Aktionsplan für seltene Krankheiten (NAP.se), der vor einem Jahr vom Gesundheitsministerium veröffentlicht wurde, soll u.a. die medizinisch-klinische Versorgung der Betroffenen optimieren. Dazu sollen Expertisezentren in die österreichische und die europäische Versorgungslandschaft eingebettet werden.

Um den Inhalt zu sehen, müssen Sie sich einloggen oder registrieren.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune