Reizdarmsyndrom über die Hirn-Darm-Achse angehen
Verhaltenstherapeutische Ansätze, die auf die Hirn-Darm-Achse abzielen, haben sich gegen Beschwerden des Reizdarmsyndroms als wirksam erwiesen. Die Evidenz dazu wurde kürzlich in einer systematischen Netzwerk-Metaanalyse ausgewertet.

Foto: Dragana Gordic/AdobeStock
Auch eine Gruppentherapie kann helfen.
Bauchschmerzen, die mit Veränderungen der Häufigkeit des Stuhlgangs oder der Stuhlkonsistenz assoziiert sind, kennzeichnen das Reizdarmsyndrom (RDS). Die Pathophysiologie ist multifaktoriell. Zunehmend klar wird jedoch die wichtige Rolle der Hirn-Darm-Achse.
Weiterlesen