Dr. Angelika Bischoff

Verhaltenstherapeutische Ansätze haben sich evidenterweise gegen Beschwerden des Reizdarmsyndroms als wirksam erwiesen.

Ob hinter einem Raynaud-Phänomen eine Sklerodermie steckt, lässt sich mittels Videokapillaroskopie gut beurteilen.

Bei chirurgisch relevanten Leiden wie Pneumothorax und Lungenkarzinom spielt es eine Rolle, ob ein Mann oder eine Frau erkrankt.

Es kommt selten vor und wird noch dazu häufig nicht erkannt. Vor allem bei später Diagnose erweist es sich oft als therapieresistent.

Mit dem richtigen Know-how haben Ärzte die Chance, Suizidalität zu erkennen – und einzugreifen, bevor es zum Äußersten kommt.

Wann sollte vor einer Gallenblasen-OP die orale Antikoagulation gestoppt werden? Und muss man den Gerinnungshemmer vor einer Herzkatheteruntersuchung überhaupt absetzen?

Autoimmunmechanismen, die bei COPD die Inflammation am Laufen halten, könnten entscheidend zum Fortschreiten der Erkrankung beitragen.

Paroxysmale supraventrikuläre Tachykardien sind im Prinzip gutartig. Belastende Symptome und die Gefahr einer Kardiomyopathie machen eine Behandlung aber erforderlich. Während die Pharmakotherapie vor allem in der Akutsituation punktet, steht langfristig die Katheterablation als kurative Option im Vordergrund.