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Beiträge zum Schlagwort:
Reizdarmsyndrom
Behandlung des RDS
Reizdarmsyndrom: Die Low-FODMAP-Diät
Wenn Schmerzen, Blähungen und Diarrhoe als dominante Symptome eines RDS auftreten, sollte die Low-FODMAP-Diät empfohlen und unter Anleitung umgesetzt werden.
Leitlinie Kompakt
Reizdarmsyndrom: Diagnose und Therapie
Die aktualisierte S3-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten fasst den gegenwärtigen Wissensstand zu Diagnostik und Therapie des Reizdarmsyndroms zusammen.
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Es werden neue Empfehlungen zur Rolle der Ernährung und zu symptomorientierten Medikamenten in der Behandlung ausgesprochen.
Montezuma bleibt hartnäckig
Schwierige Differenzialdiagnose bei chronischer Diarrhö
Hält der Durchfall über vier Wochen an, kommen mehrere Ursachen in Betracht. Ist es Morbus Crohn, Darmkrebs oder ein hartnäckiger Endoparasit?
Reizdarmbeschwerden können auf eine Bakterienflut zurückgehen
Überbevölkerung im Dünndarm
Blähungen, Obstipation und Bauchkrämpfe: Das klingt erst mal nach einem Reizdarmsyndrom. Bei solchen Beschwerden kann sich jedoch ein Atemgastest lohnen.
Prof. Hammers Literatur-Screening
Pregabalin bessert Reizdarmschmerzen
Pregabalin bessert bei Patienten mit Reizdarmsyndrom Bauchschmerzen, Diarrhö und Blähungen, nicht aber die Lebensqualität.
Prof. Hammers Literatur-Screening
Hypnose ist effektiv bei Reizdarmsyndrom
Beim Reizdarmsyndrom ist eine ganzheitliche psychosomatische Therapie mit Hypnose deutlich effektiver als alleinige symptomatische oder probiotische Therapie
Prof. Hammers Literatur-Screening
Stuhltransplantation bei Reizdarmsyndrom
Durch die FMT verändert sich bei Reizdarmpatienten die Darmflora, was allerdings zu keiner klinischen Verbesserung führt.
Prof. Hammers Literatur-Screening
Ernährung und Reizdarm
Von den gastrointestinalen Funktionsstörungen wurde nur für das Reizdarmsyndrom ein (relativ schwacher) Zusammenhang mit industriell stark verarbeiteten Lebensmitteln festgestellt.
Prof. Hammers Literatur-Screening
Risikofaktoren des Reizdarms
Psychische Störungen und Darminfektionen sind wichtige Risikofaktoren für die Entwicklung eines Reizdarmsyndroms.
Mikrobiom
Auffälliges Mikrobiom beim Reizdarmsyndrom
Studien zeigen bei Patienten mit Reizdarm Veränderungen in der Darmflora. Allerdings ist die Datenlage widersprüchlich und vieles zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch unverstanden.
Mikrobiom
Mikrobiom und mikrobielle Therapie
Mikrobielle Arzneimittel werden bei verschiedenen Indikationen eingesetzt. Zu EcN (Escherichia coli Stamm Nissle 1917) liegen zahlreiche wissenschaftliche Forschungsergebnisse vor.
Grazer Fortbildungstage
Linderung für Reizdarmpatienten
Patienten mit RDS haben oft eine lange Leidensgeschichte hinter sich. Eine Reihe von Therapien setzen am Verdauungstrakt an und können bei funktionellen Darmbeschwerden helfen.
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