Psychisch krank vom Hirnschaden
Viele Patienten mit erworbener Hirnschädigung werden in der Folge depressiv. Oft verhindert diese Kombination, dass sie ihre verbliebenen Fähigkeiten optimal nutzen können. Umso wichtiger ist es, rechtzeitig zu intervenieren.
freshidea/AdobeStock
Prinzipiell können Läsionen in jedem Bereich des Gehirns organisch bedingte psychische Störungen verursachen – unterschieden wird zwischen traumatischer und nicht traumatischer Genese (s. Kasten). Je nach Ort der Schädigung treten typische Veränderungen auf, erklären Dr. Steffen Aschenbrennervom SRH Klinikum Karlsbad und Kollegen.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune