Cathinon-Verbindungen könnten neue, nebenwirkungs- und risikoarme Wirkstoffe zur Behandlung psychischer Erkrankungen darstellen.
Arthrose beeinträchtigt das Leben vieler älterer Menschen. Komorbiditäten wie Diabetes, Hypertonie oder Depression können die Beschwerden zusätzlich verschlimmern. Für eine optimierte Therapie ist es wichtig zu verstehen, wie diese Begleiterkrankungen auf den Schmerz wirken.
Jetlag, Verständigungsprobleme, Kulturschock und hohe Erwartungen an den Urlaub: Schon für seelisch Gesunde kann eine Reise äußerst strapaziös werden. Wie stressig muss sie dann erst für Menschen mit psycischen Erkrankungen sein? Wie bereitet man seine Patienten am besten vor?
Vor realen Bedrohungen Angst zu haben, ist sinnvoll: Gefahrensituationen werden dadurch vermieden oder mit erhöhter Vigilanz durchgestanden. Das gilt auch im Hinblick auf die Bewältigung von Krankheiten. Doch welche Angst ist angemessen und welche bereits pathologisch?
Streicheleinheiten bergen ein hohes therapeutisches Potenzial. Dies macht sich die Berührungsmedizin zunutze und setzt professionelle Techniken in verschiedenen Bereichen erfolgreich ein. Gute Erfahrungen hat man unter anderem in der Behandlung der Depression gemacht.
Die psychiatrischen Begleitsymptome der Demenz stellen Angehörige und Pflegende auf eine harte Probe. In der Not werden viele Patienten medikamentös behandelt. Dabei wirken andere Therapieoptionen oft besser.
Viele Patienten mit erworbener Hirnschädigung werden in der Folge depressiv. Hier ist es wichtig, rechtzeitig zu intervenieren.
Bleiben Augentropfen bei Patienten mit primärer Keratokonjunktivitis sicca wirkungslos, könnte es sich lohnen, die Krankheit psychosomatisch anzugehen.
Was steckt hinter dem drängenden Wunsch nach Sterbehilfe und assistiertem Suizid im Alter? Wissenschaftler haben die Beweggründe von Hochbetagten untersucht.
Die Wohnumgebung hat einen bedeutenden Einfluss auf die körperliche und psychische Gesundheit der Menschen. Anhaltender Lärm und dreckige Luft können das Risiko für Depressionen, Angststörungen und Psychosen nachweislich erhöhen.
Bei Psoriasis sind neurologische und psychiatrische Komorbiditäten häufig – eine der wichtigsten ist die Depression. Ein Monitoring der psychischen Verfassung ist notwendig, da unbehandelte Depressionen und Ängste zu Suizidalität führen können.
Bis zur Diagnose einer bipolaren Erkrankung und der effektiven Pharmakotherapie ist es oft ein langer Weg. Neben der Akutbehandlung ist die Erhaltungstherapie entscheidend. Denn die Betroffenen haben ein lebenslanges Risiko, erneut an einer Manie oder Depression zu erkranken.
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