Kopfschmerz: „Die Prävalenzen liegen im zweistelligen Prozentbereich!“

Foto: GettyImages

Zwölf Prozent der Bevölkerung leiden an Migräne, ein Prozent an einer chronischen Form. Neu entdeckte Biomarker und Befunde aus der Bildgebung liefern laufend neue Erkenntnisse für die Optimierung von Diagnose und Therapie dieser Form von Kopfschmerz. Dabei gilt es, alle Kopfschmerzpatienten bedarfsgerecht zu den entsprechenden Versorgungseinrichtungen zu leiten, betont der Präsident der Österreichischen Kopfschmerzgesellschaft (ÖKSG) Assoc.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Gregor Brössner, Universitätsklinik für Neurologie, Innsbruck. (CliniCum neuropsy 3/17)

Um den Inhalt zu sehen, müssen Sie sich einloggen oder registrieren.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin CliniCum neuropsy