
Frühe Intervention könnte mehr Patienten nützen
Tödlicher als gedacht: Asymptomatische schwere Aortenstenose

Viele Patienten mit asymptomatischer schwerer Aortenstenose könnten möglicherweise vor einem frühzeitigen Tod bewahrt werden. Denn die Entscheidung für einen frühen Klappenersatz werde zu zögerlich getroffen, meint eine Autorengruppe.
Noch immer wird darüber diskutiert, ob ein Klappenersatz bei Patienten mit asymptomatischer schwerer Aortenstenose Vorteile bringt. Befürworter argumentieren, dass jeder zweite Betroffene innerhalb von zwei Jahren letztlich doch symptomatisch wird und dass währenddessen ohne den Eingriff ein unnötiges Risiko für plötzlichen Tod und Herzinsuffizienz hingenommen wird. Vertreter der konservativen Vorgehensweise meinen, die Gefahren der Operation schränken ihren potenziellen Nutzen ein, und viele Patienten würden auch ohne Intervention nicht symptomatisch werden.
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