17. Jän. 2019Arbeitskreis AssistenzärztInnen der ÖGU

Von der Harnblase zur Diagnose

Foto: anyaivanova/GettyImages

Was passiert eigentlich mit dem Resektionsmaterial, das Urologen in die Pathologie schicken? Die Tagung „Think out of the Box von und für Jungurologen gab die Antwort. (CliniCum urologie 5/18)

Was passiert, wenn Urologen über den Tellerrand blicken? Antworten auf diese Frage gab jüngst eine Veranstaltung des Arbeitskreises AssistenzärztInnen der Österreichischen Gesellschaft für Urologie (AAÖGU): So präzisierte Dr. Marlies Huber, Uropathologin am Institut für Pathologie und Mikrobiologie des Wiener Hanusch-Krankenhauses, unter anderem die Frage: Was passiert mit dem Resektionsmaterial, das die Urologie an die Pathologie schickt?

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Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin CliniCum uro&gyn