22. Nov. 2019Ernährung

Superfood aus Wald und Wiese

Hase, Hirsch und Co sollten nicht nur im Herbst auf der Speisekarte stehen. Wildbret taugt als fettarme und gesunde Ernährung und ist obendrein nachhaltig, wie Experten bestätigen. (Medical Tribune 47/19)

Herbert Hausmair, der „wilde Wirt vom Lerchenfeld“.

Die Tage werden kürzer, die Temperaturen kühler und die Blätter bunter. Der Herbst hat viele Facetten, auch kulinarische. Allen voran die sogenannten Wildwochen, in denen in vielen Gasthäusern Wildgerichte auf der Speisekarte stehen. Genau hier hört sich der Spaß aber auch schon wieder auf, dafür kommt die Medizin ins Spiel. Letztere kann Reh, Fasan, Wildschwein und Co nämlich viel Positives abgewinnen: „Wildfleisch hat wenig Fett und ist Lieferant wertvoller Nährstoffe: Es ist reich an Mineralstoffen und Vitaminen“, sagt Oberärztin Dr. Manuela Hanke, Kardiologin und Ernährungsmedizinerin mit Praxis in Wien.

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Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune