Die Kommunikation mit betagten Patienten ist mitunter schwierig. Dadurch lassen sich beispielsweise Schmerzen im Rahmen eines Tumorleidens viel schwerer beurteilen. Auch die Behandlung erfordert einiges Geschick.
Im Endstadium einer Krebserkrankung ist es oft weniger der nahende Tod, der Patienten zu schaffen macht, es sind die anhaltenden Schmerzen. Dabei lässt sich durchaus eine suffiziente Analgesie erreichen.
Die Stärke von Tumorschmerzen hängt vermutlich direkt mit der Menge und Aktivität des Rezeptorproteins VEGFR1 zusammen.
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