Die Komorbiditäten der Psoriasis sind ein oft vernachlässigtes Thema. Dabei gibt es durchaus Verbindungen, die man auf dem Schirm haben sollte. So haben Patienten mit Psoriasis-Arthritis ein deutlich höheres Risiko für Thromboembolien.
Die Sekundärprophylaxe nach Thromboembolie gleicht einer Gratwanderung. Schließlich soll der Patient seinen Rezidivschutz nicht mit einer gefährlichen Blutung bezahlen. Hier sind individuelle Lösungen gefragt.
Bereits früh im Verlauf der COVID-19-Pandemie wiesen Studiendaten auf erhöhte Raten von Beinvenenthrombosen (VTE) und Pulmonalembolien (PE) hin. Angesichts der Bedrohung wurde trotz vieler Unklarheiten zu COVID-19 und trotz fehlender Studienevidenz eine breite Gabe von Gerinnungshemmern empfohlen.
Auch mehr als 30 Jahre nach der Erstbeschreibung ist das Antiphospholipid-Syndrom ein schwer zu fassendes Krankheitsbild.
Rohla et al. haben Ergebnisse einer Analyse zur Vorbeugung thromboembolischer Ereignisse bei Patienten mit Vorhofflimmern (VHF) veröffentlicht.
Am Mittwoch, 12. Juli, präsentierte Ageno die Ergebnisse von 10.329 Patienten mit bestätigter Diagnose von venöser Thromboembolie aus dem GARFIELD-VTE Register.
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