Hautkrankheiten können durch psychosomatische Faktoren oder besonders belastende Stresssituationen ausgelöst werden und umgekehrt. Sie können aber auch zu psychischen Störungen wie einer Depression oder Angst führen, da sie meist mit einer Stigmatisierung einhergehen.
Mit der Ergänzung der Psy-Diplome wird der psychosomatischen Medizin ein neuer Stellenwert in der medizinischen Ausbildung verschafft.
Funktionsstörungen des Verdauungstraktes sind häufig auf Störungen der Bauch-Hirn-Kommunikation und deren Einflussfaktoren – etwa psychische Traumatisierungen – zurückzuführen.
Das Psychosomatische Zentrum Waldviertel (PSZW) – Klinik Eggenburg feierte im Juni sein zehnjähriges Bestehen. Der Ärztliche Direktor Prim. Dr. Fritz Riffer berichtet von sehr guten Therapieerfolgen und nennt als „Herzstück“ der Arbeit die Achtsamkeit. (Medical Tribune 28/2016)
Patienten schildern psychische Probleme meist nicht diagnosegerecht, fast immer heben sie somatische Beschwerden hervor.
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