Benzodiazepine zeichnen sich durch eine große therapeutische Breite und geringe Toxizität aus. Über längere Zeit angewendet, bergen sie allerdings ein erhebliches Suchtpotenzial. Für die Prävention, Diagnose und Behandlung einer Benzodiazepinabhängigkeit gibt es klare Vorgaben.
Die Schmerztherapie mit Opioiden mündet nicht selten in eine Abhängigkeit. Eine neue Leitlinie erklärt, worauf man beim Absetzen achten muss.
Eine Patientin nimmt seit Jahren Benzodiazepine. Da kann man nichts machen? Doch. Mit der richtigen Strategie gelingt in den meisten Fällen ein Absetzen.
Nicht jeder Arzt kann mit dem Erwartungsdruck umgehen: Manch einer entwickelt eine Substanzabhängigkeit. Der offenere Umgang mit dem Tabu kann helfen, berichtet ein Betroffener.
Univ.-Prof. Dr. Michael Musalek appellierte auf den Medizinischen Tagen an Kollegen: „Medikamentenabhängigkeit wird zu 90 Prozent durch uns Mediziner verursacht.“
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