Die Qualitätssicherung in den österreichischen Arztpraxen ist ein umstrittenes Thema. Gleich drei kritische Studien werden gerade von der GÖG analysiert.
Dr. Herwig Ostermann, Gesundheitsökonom und Chef der Gesundheit Österreich GmbH, sieht Österreich auf einem guten Weg – auch, was die Spitalshäufigkeit betrifft, die seit zehn Jahren sinke. (Medical Tribune 12/18)
Nach einem aktuellen Gesetzesentwurf des BMG soll das Stammzellenregister in die Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) inkorporiert werden. Zudem sollen die für die Erfüllung dieser Aufgabe notwendigen datenschutzrechtlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden. Derzeit ist das Österreichische Stammzellregister als Fonds nach dem Bundes-Stiftungs- und Fondsgesetz eingerichtet. (ärztemagazin 09/2016)
Seit Anfang 2016 ist die barrierefreie Kommunikation auch in der ärztlichen Dienstleistung gesetzliche Vorschrift. Eine pragmatische Herangehensweise an das Thema kann zu einer wesentlichen Verbesserung im Arzt-Patienten-Verhältnis beitragen. (Medical Tribune 16/2016)
„Die Arzt-Patienten-Kommunikation muss verbessert werden” ist ein Stehsatz des Gesundheitswesens. Nun bewegt sich was, Ende des Jahres soll es eine Strategie dazu geben. Die Umsetzung ist abzuwarten. (Medical Tribune 41/2015)
In der Gesundheit Österreich GmbH – kurz GÖG – werden die Grundlagen für viele gesundheitspolitische Entscheidungen erarbeitet. MT sprach mit GÖG-Geschäftsführer Mag. Georg Ziniel über Expertisen, Transparenz und Partizipation im Gesundheitswesen. (Medical Tribune 40/2015)
Ein kürzlich veröffentlichter Bericht der GÖG enthält erste Empfehlungen zur Verbesserung der integrierten psychosozialen Versorgung von Säuglingen, Kindern und Jugendlichen in drei Versorgungsstufen. (Medical Tribune 38/2015)
In Österreich ist nur wenig über die Häufigkeit entwicklungsbedingter Auffälligkeiten bei Kindern sowie über deren Versorgung bekannt. Das Gesundheitsministerium beauftragte deshalb die Gesundheit Österreich GmbH (GÖG/ÖBIG), einen Grundlagenbericht über die aktuelle Situation bei 0- bis 14-jährigen Kindern zu erstellen, der diese beiden Aspekte tiefgehend beleuchtet.
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