Die Österreichische Schmerzgesellschaft (ÖSG) präsentierte ihre kommunikativen Schwerpunkte für das Jahr 2022: Die Verbesserung und Optimierung der schmerzmedizinischen Versorgung, die schmerzmedizinische Ausbildung sowie die Förderung der Schmerzforschung.
Mit dem neuen Online-Tool MEDCH kann man sein Wissen über den Einsatz von Medikamenten im klinischen Alltag im eigenen Tempo erhöhen.
In einer interessanten Entscheidung musste sich der OGH mit der Haftung für Schäden, die im Rahmen einer ärztlichen Fortbildung entstehen, beschäftigen.
„Schmerzmittel im Überblick” auf den Punkt gebracht: Dieser Podcast bietet Ihnen eine Zusammenfassung der Kernaussagen des DFP-Literaturstudiums.
Für akute Vergiftungen sind vor allem Ethanol, Arzneimittel, Rauchgas und Drogen ursächlich. Chemische Produkte führen selten zu schweren Vergiftungen.
Forscher aus Wien und Utrecht fanden eine Methode, um die Wirkung bereits zugelassener Arzneien auf seltene genetische Erkrankungen zu analysieren.
Die direkten oralen Antikoagulanzien (DOAKS) sind in der Schlaganfallprävention nicht wegzudenken. Zwei Fallbeispiele illustrieren, warum ein sorgfältiges Medikationsmanagement bei Auswahl, Dosierung und Einnahmemodalitäten so wichtig ist. (Pharmaceutical Tribune 16/2017)
Zahlreiche, häufig verwendete Arzneistoffe werden über CYP2D6 metabolisiert. Doch genetische Polymorphismen und AM-Interaktionen können die CYP2D6 -Aktivität stark verändern. (Pharmaceutical Tribune 18/2017)
Zu jenen Medikamentengruppen, die häufig zu Überempfindlichkeitsreaktionen führen, gehören die häufig eingesetzten nicht steroidalen Antirheumatika (NSAR). Insgesamt werden mehr als 20 Prozent aller unerwünschten Arzneimittelreaktionen durch NSAR ausgelöst. Das klinische Bild kann vielfältig sein. Neben Asthma und Rhinosinusitis kommt es häufig auch zu Hautmanifestationen, insbesondere Urtikaria und/oder Angioödem. (CliniCum derma 1/18)
Für Patienten mit Neurofibromatose Typ 1 ist eine Früherkennung sehr wichtig, da die Kinder speziell für die kognitive Entwicklung gefördert werden sollten. (CliniCum derma 1/18)
Ursprünglich nur von reisemedizinischer Bedeutung, mehren sich in den letzten Jahren Berichte über autochthone Infektionen mit Leishmanien in Zentraleuropa. Rezente Studien belegen, dass die Verbreitung von Leishmanien und ihrer Vektoren im europäischen Raum bislang unterschätzt wurde. Von Dr. Wolfgang Pöppl und Prim. Dr. Gerhard Mooseder (CliniCum derma 2/17)
Passwort vergessen?
Registrieren Mit einer Anmeldung bei medonline haben Sie Zugriff auf Fortbildungen, Arzneimittelinfos, Produktfortbildungen und mehr. Registrieren Sie sich kostenlos auf medonline.