Finanzen

Im Sommer 2024 wurde die Zuverdienstgrenze zur Familienbeihilfe ab dem 20. Lebensjahr rückwirkend per 1.1.2024 angehoben.

Wie wir in einem Beitrag vor dem Sommer schon beschrieben haben, ist mit dem Inkrafttreten des Flexible Kapitalgesellschafts-Gesetz (FlexKapGG) am 1. Januar 2024 eine neue Gesellschaftsform geschaffen worden.

Das Finanzamt hat eine gesetzliche Auskunftspflicht, unter die sowohl Tatsachenauskünfte als auch Rechtsauskünfte fallen.

Einige für die Berechnung der Einkommensteuer (ESt) wichtige Grenzen wurden im Frühjahr nach oben verschoben beziehungsweise erweitert.

Der heutige Praxistipp ist nicht unbedingt auf die Zielgruppe der Gesundheitsberufe gemünzt. Er nützt allen Bürgerinnen und Bürgern.

Das Instrument des Investitionsfreibetrags (IFB) hat mit der ökosozialen Steuerreform einen neuen Anschub erhalten.

Auch niedergelassene Ärztinnen und Ärzte profitieren ab der Veranlagung 2022 von einer pauschalen Teilabsetzbarkeit von Öffi-Tickets. Das hat das Finanzministerium in den Einkommenssteuer-Richtlinien jetzt festgestellt.

Nachdem die Pandemie für beendet erklärt wurde, findet sich die Zeit für Nachbetrachtungen und Auswirkungen der steuerlichen Maßnahmen.

Umsatzsteuerrichtlinien repräsentieren die Rechtsmeinung des Finanzministeriums und präzisieren die Auslegung bestimmter Gesetzespassagen.

Im Herbst legt die Finanzverwaltung für das anstehende Jahr einen Prüfplan fest. Dieser wird meist auch kommuniziert. Ende Oktober informierte das Finanzministerium, dass die Kontrollschwerpunkte für 2023 auf den Bereichen der Covid-19 Förderungen, der Registrierkassennachschau und den Arbeitszeitaufzeichnungen liegen werde.

Mag. Kraft-Kinz erläutert dieses Mal, welche realen Auswirkungen die Abschaffung der kalten Progression für die Finanzen Ihrer Praxis hat.

Wie im Vorjahr können Unternehmen auch heuer wieder anstatt einer Weihnachtsfeier intern einen steuerfreien Gutschein schenken.