Politisch ist der EU-Austritt Großbritanniens noch nicht gegessen. Die Arzneimittelversorgung ist jedoch bereits geregelt. Von dieser Seite droht keine Krise.
STANDORT - Die EU-Kommission hat zwar kein Ranking vorgenommen, ihre Bewertung der Kandidaten für den künftigen Sitz der Arzneimittelbehörde lässt aber Tendenzen erkennen. Laut Insidern ist Wien schon aus dem Rennen. (Medical Tribune 41/17)
Das Rennen um die Europäische Arzneimittelagentur geht ins Finale. Wie Wien punktet und welche Konsequenzen ein Standortwechsel für die Pharmabranche hat. (Pharmaceutical Tribune 16/2017)
Ein einfacher Bluttest soll die Früherkennung des Ovarialkarzinoms deutlich verbessern. Der in London tätige Krebsspezialist Univ.-Prof. Dr. Martin Widschwendter erhielt dafür die höchste Forschungsauszeichnung der EU. (Medical Tribune 14/2017)
Should I stay or should I go? 30.000 europäische Ärzte sind derzeit in Großbritannien tätig, 324 davon kommen aus Österreich. Ihre berufliche Zukunft ist im Vorfeld der EU-Austrittsverhandlungen höchst ungewiss. (Medical Tribune 10/2017)
Einen Tag nach dem Brexit-Referendum der Briten fand in Wien der 10. Europäische Medizinrechtstag statt. Neben Bedauern waren auch EU-kritische Stimmen zu hören. Manche befürchten zu viel indirekten Einfluss der EU auf die nationalen Gesundheitssysteme. (Medical Tribune 28/2016)
Die Bewilligung von klinischen Prüfungen wurde bereits 2014 in der Europäischen Union neu geregelt, Ende 2018 soll die Umsetzung beginnen. Auf EU-Ebene und auch in Österreich laufen die Vorbereitungen. (Medical Tribune 22/2016)
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