7. Juli 2015

Strukturänderungen an MedUni Graz und KAGes

Der seit fünf Jahren bestehenden Kooperationsvertrag zur gemeinsamen Verwaltung zwischen der Medizinischen Universität Graz und der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft wurde bis zum Jahr 2020 verlängert. Es kommt aber zu weitreichenden strukturellen Änderungen wie der Zusammenlegung von Universitätskliniken und klinischen Abteilungen.

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Zwischen der Med-Uni Graz und der KAGes wurde im Jahr 2010/11 österreichweit erstmals ein Kooperationsvertrag geschlossen, der nicht nur den monetären Geldfluss (Klinischer Mehraufwand KMA u.a.) sondern auch die Personalstellung bzw. die Infrastrukturfragen (LKH 2000 & 2020) gemeinschaftlich regelt.

Am 6. Juli gaben die Medizinische Universität Graz und die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft KAGes bekannt, dass der Vertrag über die gemeinsame Verwaltung durch einen gegenseitigen Kündigungsverzicht bis 31. Dezember 2020 bestehen werde. Es komme aber zu weitreichenden strukturellen Änderungen.

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