Mag. pharm. Raimund Podroschko

Now for it! – Es geht derzeit in fast allen Gesundheitssystemen ums „Eingemachte“, und zwar sowohl auf europäischer als auch auf nationaler, sprich österreichischer Ebene.

HCPs und Wissenschaftler:innen – diese Berufsgruppen haben laut einer aktuellen Umfrage die Covid-Krise in Österreich maßgeblich bewältigt.

In fast allen Ländern Europas wird an der Medikationsanalyse gearbeitet. Beim diesjährigen EPhEU waren sich alle teilnehmenden Apotheker:innen einig, dass die Anforderungen nur mit länderübergreifender Zusammenarbeit gemeistert werden können.

Die Fälschungsrichtlinie kann nur in die Praxis umgesetzt werden, wenn alles reibungslos funktioniert. Das ist bis jetzt nicht der Fall. Deshalb ist eine Verschiebung des „Echtbetriebes“ notwendig.

Im Zuge des EAHP-Kongresses konnte ich mit EAHP-Präsident András Süle und dessen VorstandskollegInnen die vordringlichen Agenden der PGEU eingehend besprechen. Denn wie die KollegInnen in der Offizin sind auch die KH-ApothekerInnen derzeit von großen Herausforderungen betroffen, die nur auf EU-Ebene gelöst werden können.

Ein großes Dankeschön an unsere angestellten Kolleginnen und Kollegen, die uns bei dieser Wahl zur Österreichischen Apothekerkammer und zur Pharmazeutischen Gehaltskasse in einem so überragenden Ausmaß ihr Vertrauen ausgesprochen haben, schreibt Mag. Raimund Podroschko in seinem Gastkommentar.

Die angestellten ApothekerInnen haben im vergangenen Corona-Jahr die vielen Herausforderungen hervorragend gemeistert, schreibt Mag. Raimund Podroschko in seinem Gastkommentar.