3. Dez. 2014
Keine Angst vor der Nadel beim Diabetes
KONGRESS – GLP-1-Analoga, ultralangwirksame und smarte Insuline – das sind gute Aussichten für injizierbare Therapien bei Patienten mit Typ-2-Diabetes. Ein Update von der Jahrestagung der Österreichischen Diabetes Gesellschaft.
Wissenschaftler suchen für Diabetiker nach weiteren Verbesserungen der Therapie. Die wichtigsten aktuellen und kommenden Neuerungen präsentierte Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Ludvik, seit Oktober Vorstand der 1. Medizinischen Abteilung, KA Rudolfstiftung, Wien, anlässlich der Österreichischen Diabetes Tagung in Salzburg. Viel tut sich vor allem im Bereich der injizierbaren Therapie, wobei diese seit der Einführung der GLP-1-Analoga nicht mehr nur Insuline umfasst.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune