10. Juli 2014
ESH 2014: Renale Denervation – quo vadis?
ATHEN – Große Diskussionen löste die Symplicity-HTN-3-Studie bei der Jahrestagung der European Society of Hypertension (ESH) in Athen aus. Die renale Denervation hatte in der Untersuchung nicht viel besser abgeschnitten als eine Scheinprozedur. Über mögliche Erklärungen und darüber, was noch Thema beim Kongress war, sprach MT mit dem Vizepräsidenten der Österreichischen Gesellschaft für Hypertensiologie, Univ.-Doz. Dr. Thomas Weber.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune