17. Okt. 2014

Weibliche Teenager haben erhöhtes Depressions-Risiko

Beziehungs-Stress trägt dazu bei, dass Mädchen in der Pubertät eher eine Depression bekommen als Burschen.

Foto: iStockphoto, GlobalStock
Eine amerikanische Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Teenie-Mädchen mehr Beziehungs-Stress haben als männliche Teenager, was zu einem höheren Risiko für Depressionen führen kann.

Im Rahmen einer Studie der Temple University in Philadelphia, die online im Fachmagazin “Clinical Psychological Science” veröffentlicht wurde, unterzogen sich fast 400 amerikanische Teenager einer Bewertung für Depressionen, in Sieben-Monats-Intervallen folgten anschließend drei Folgeabschätzungen. Dabei kam heraus, dass Mädchen während des Follow-up tendenziell mehr depressive Symptome zeigten als Burschen. Die depressiven Symptome der männlichen Teenager nahmen im Laufe des Follow-up ab, jene der weiblichen Teenager jedoch nicht.

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