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Ramadan: Für Kranke kann Fasten riskant werden
Am 2. April beginnt der Ramadan. Für gläubige Muslime bedeutet das, von Sonnenaufgang bis -untergang nichts essen und nichts trinken – und demzufolge auch keine Tabletten schlucken. Das kann bei manchen Erkrankungen zur Gefahr werden.

iStock/iStock/Gatot Adriansyah
Abhängig von der Jahreszeit beträgt die Zeit, in der Nahrungsaufnahme gestattet ist, zwischen vier und 14 Stunden.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune