Am 2. April hat der Ramadan begonnen. Für gläubige Muslime bedeutet das, von Sonnenaufgang bis -untergang nichts essen und nichts trinken – und demzufolge auch keine Tabletten schlucken. Das kann bei manchen Erkrankungen zur Gefahr werden.
Zirka vierzig Tage liegen zwischen Faschingskrapfen und zu viel Alkohol auf der einen Seite und Osterfleisch, Eiern, Würsteln und anderen Cholesterinspendern auf der anderen. Zirka vierzig Tage, die auch Möglichkeiten in sich bergen. (Medical Tribune 12/2016)
Univ.-Prof. DDDr. Clemens Sedmak, Leiter des Zentrums für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg, rät zur „Philosophie der kleinen Schritte“ bei Lebensstiländerungen von Ärzten und ihren Patienten (Medical Tribune 10/2015)
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