Virtual Anatomy an der Johannes Kepler Universität Linz (JKU)
JKU medSPACE führt in unendliche Weiten des Körpers: „Völlig neue Art, Anatomie zu lehren“
Die Studierenden seien begeistert, die ärztlichen Kollegen auch, schwärmt Univ.-Prof. Dr. Franz Fellner, Radiologie-Vorstand am Kepler Universitätsklinikum (KUK) und Dekan für Lehre an der Medizinischen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz (JKU), vom „Cinematic Rendering“, einer weltweit einzigartigen Technologie: MRT- und CT-Daten von echten Patienten sind dreidimensional aufbereitet, mit 3D-Brille geht die Reise ins Körperinnere los, der Lehrende navigiert mit einem Controller – wie bei einer Spielkonsole. Die virtuelle Anatomie ergänzt den Sezierkurs in Graz, bald wird aber der JKU medSPACE dorthin gebeamt, auch die Bayern könnte sich einklinken. Plus: Während zugeschalteter Live-OPs können Studierende mit den Chirurgen reden.