Frühe antivirale COVID-19-Therapie

Seit Beginn der Pandemie hat sich der Fokus bei der Behandlung von COVID-Patienten stark verändert. Der frühere Einsatz von antiviralen Medikamenten könnte den Verlauf von COVID-19-Patienten verbessern und in vielen Fällen auch besonders schwere Verläufe und Intensivstationsaufenthalte verhindern. Der Verschreibung dieser Substanzen erfolgt jedoch bisher eher selten. In einem Symposium im Rahmen der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Innere Medizin wurde nun über die aktuelle Datenlage berichtet, um schwere Verläufe ambulant rechtzeitig abzufangen.

Nahaufnahme der Ärztin mit dem Medikament Molnupiravir .Coronavirus covid-19 antivirales Konzept
pcess609/GettyImages

Welche Möglichkeiten gibt es?

Aktuell warnen Experten vor einem Anstieg der Coronazahlen im Herbst und Winter und hoffen demnach für eine stärkere Verankerung der antiviralen Therapie in der Patientenversorgung.

Virostatische Substanzen

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