Honig gegen Husten im Evidenz-Check

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Die positiven Effekte von Honig sind erkennbar, aber klein.

Foto: Andrea Reischer

Der Herbst ist da. Mit ihm auch kaltes und nasses Wetter – der ideale Nährboden für Erkältungskrankheiten. Die ersten Anzeichen einer Erkältung, auch „Verkühlung“ genannt, sind meist Halskratzen und Halsschmerzen, gefolgt von rinnender Nase und Husten. Grundsätzlich ist Husten ein hilfreicher Mechanismus, um die Atemwege von Fremdkörpern und Schleim zu befreien.

Doch viele Menschen leiden, auch wenn die Erkältung eigentlich schon ausgestanden ist, weiterhin an trockenem Reizhusten, der diesen nützlichen Effekt nicht hat, stattdessen aber den Schlaf raubt. Besonders wenn Kinder von diesem hartnäckigen Husten betroffen sind, löst das Besorgnis bei den Eltern aus und stellt einen häufigen Grund für Besuche in der Hausarztpraxis dar.

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Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune