20. Dez. 2019

Mit der Sono auf Rheumafahndung

Besteht der Verdacht auf eine rheumatologische Erkrankung, hilft eine Ultraschalluntersuchung weiter. Zwei Rheumatologen erklären, wie man dabei am besten vorgeht. (Medical Tribune 50-52/19)

Die Ultraschalluntersuchung ermöglicht die Differenzierung zwischen entzündlicher und nicht-entzündlicher Erkrankung.

Ob Arthritis, Tendinitis oder Vaskulitis – die Sonographie zählt zu den wichtigsten Säulen der Rheumadiagnostik. Sie ermöglicht eine Differenzierung zwischen entzündlich und nicht-entzündlich und liefert wichtige Hinweise auf Aktivität und Ätiologie. Allerdings muss man dafür die klassischen Ultraschall-Zeichen kennen. Priv.-Doz. Dr. Christian Löffler und Prof. Dr. Bernhard Hellmich von der Klinik für Innere Medizin, Rheumatologie und Immunologie der medius Klinik in Kirchheim unter Teck geben einen Überblick.

Um den Inhalt zu sehen, müssen Sie sich einloggen oder registrieren.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune