Immer wieder steht zur Debatte, ob die-Einnahme von Vitamin D bei COVID-19 den Krankheitsverlauf abschwächen kann.
Vermeintlich harmlose Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D können für Patienten schwerwiegende Folgen bis hin zum Nierenversagen haben.
++ Covid-19: WHO-Experten: Auslöser von Pandemie nicht identifiziert – Experte: Mutations-Anteile nehmen zu, Zahlen "zu hoch" – Impfung: von der Leyen will Zulassung beschleunigen –Biontech/Pfizer-Impfstoff wirkt gegen zwei Corona-Varianten – Kein Nachweis für Covid-Schutzwirkung von Vitamin D – US-Notfallzulassung für Antikörper-Mittel von Eli Lilly ++
Der Hypoparathyreoidismus war die letzte Endokrinopathie, für die es keine Hormonersatztherapie gab. Das hat sich mit der Zulassung von rekombinantem Parathormon geändert.
Auch am diesjährigen Meeting der European Hematology Association (EHA) war der Bogen an hämatologischen Themen weit gespannt: von neuen CAR-T-Zelltherapien bis hin zu einer besser wirksamen Kombi bei M. Waldenström.
Die Ergebnisse hinsichtlich des Zusammenhanges zwischen Diabetes mellitus (DM) und kardiovaskulären Erkrankungen (CVD) unter Vitamin-D-Supplementierung variieren,
OSTEOPOROSE - Primar Bernecker hat an der Osteoporoseleitlinie mitgearbeitet. Im MT-Gespräch erklärt er, warum eine antiresorptive Therapie ohne Kalziumsupplemente ein No-Go ist und was gegen häufiges Messen des Vitamin-D-Spiegels spricht. (Medical Tribune 50/17)
VEGANE ERNÄHRUNG: Um sicher zu gehen, dass die Kost den Bedarf an Nährstoffen auch wirklich abdeckt, sind eine ausführliche Ernährungsberatung und regelmäßige Kontrollen spezieller Laborparameter in der Gesundenuntersuchung empfehlenswert. (Medical Tribune 6/2017)
Die ein Jahr andauernde Supplementation von hochdosiertem Vitamin D brachte postmenopausalen Frauen in einer Studie keinen Vorteil.
Am Europäischen Adipositas-Kongress in Prag wurden die erwartbaren gesundheitlichen Risiken von Übergewicht diskutiert. Britische Forscherinnen warnten davor, sich dabei nur auf den BMI zu verlassen.
Weniger als ein Fünftel der klinisch komplett ansprechenden Kolorektalkarzinompatienten braucht eine totale mesorektale Resektion – das legt ein retrospektiver Review nahe, der 145 Patienten nach neoadjuvanter Therapie analysierte. Außerdem verdoppelte FOLFOXIRI plus Bevacizumab in der mCRC-Erstlinie die Fünf-Jahres-Überlebensrate – so die TRIBE-Studiendaten. (krebs:hilfe! 2/15)
Eine aktuelle Überprüfung von Daten aus klinischen Studien deutet darauf hin, dass Vitamin D nicht als Antihypertensivum eingesetzt werden sollte.
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