Der Großteil der heimischen Jungärzte, die ins Ausland gehen, geht nach Deutschland. Mehr als 2.500 österreichische Ärzte sollen laut Ärztekammer derzeit im Nachbarland arbeiten. Genau weiß es niemand, weil sich kein Arzt abmelden muss. (CliniCum 11/15)
Gute Jobaussichten, eine größere Stellenauswahl und kein Turnus sind Beweggründe, warum es so manchen Tiroler Jungarzt nach Südtirol zieht, um dort zu arbeiten. (CliniCum 9/15)
Der bundesweit erste Turnusärztekongress – kurz TÄK – findet vom 23. bis 24. Oktober 2015 in Feldkirch statt. Sechs Vorarlberger Jungärzte stellten ihn auf die Beine, MT sprach mit Dr. Patrick Clemens und Dr. Magdalena Franz über Motive und Programm. (Medical Tribune 38/2015)
Wer hätte das als Spitalsarzt nicht gern: ein kleines, feines und wirtschaftlich gut ausgestattetes Krankenhaus, wo jeder jeden kennt und das gerade einmal 2.320 Aufnahmen hat – pro Jahr. Die gebürtige Salzburgerin Dr. Dorothea Suttner (Name von der Red. Geändert) arbeitet in so einem Spital. In Liechtensteins Hauptstadt Vaduz. (CliniCum 7-8/15)
Kurz bevor die ersten Mediziner mit der neuen Basisausbildung anfingen, wurden die Inhalte noch einmal geändert. Neurologie wird kein Pflichtfach für Allgemeinmediziner. (Medical Tribune 26/2015)
Die aktuelle Auswertung der kontinuierlichen Befragung der Turnusärzte durch die Ärztekammer liegt nun vor. Das erreichte „Befriedigend“ zeigt zwar eine leichte Verbesserung gegenüber dem Jahr 2012, für Dr. Karlheinz Kornhäusl, ist die Situation aber noch immer „unbefriedigend“. (Medical Tribune 44/2014)
Bund, Länder, Sozialversicherung und Ärztekammer haben sich diesen Sommer auf eine Ausbildungsreform geeinigt. Doch nicht alle sind begeistert … (Medical Tribune 36/2014)
Das Anfang des Jahres angekündigte Vorarlberger Lehrpraxismodell ist nun umsetzungsreif. Noch heuer sollen fünf Ärztinnen und Ärzte am Ende ihrer Turnusausbildung bei Allgemeinmedizinern ihre Lehrpraxis beginnen. (Medical Tribune 30-35/2014)
Was durchaus zu erwarten war, ist nun eingetreten: Die EU-Kommission mahnt Österreich, die geltende Richtlinie zur Arbeitszeit im Spitalswesen einzuhalten. Damit bringt sie vor allem die Länder als Spitalsträger unter Druck und Arbeitsminister Rudolf Hundstorfer unter Zugzwang. Für die Länder verschärft sich damit der bereits herrschende Ärztemangel.
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