Das EbM-Ärzteinformationszentrum beantwortet Fragen aus dem Spitalsalltag in Form von Rapid Reviews. Die Serie „Medizin mit Evidenz“ bringt die Ergebnisse dieser Reviews auf den Punkt und lässt Experten zu Wort kommen.
Ob Beinvenenthrombose oder Lymphödem – bei einer Kompressionstherapie muss genug Druck gemacht werden. Je nach Phase kommen Verband und Strumpf zum Einsatz. Bei Letzterem zählt sogar, wie dieser gestrickt ist.
Jede viszerale Thrombose erfordert rasches Handeln, um potenziell lebensgefährliche Komplikationen zu verhindern. Inwieweit eine antikoagulatorische Therapie angezeigt ist, hängt von mehreren Faktoren ab und ist nicht zuletzt eine individuelle Abwägung zwischen Nutzen und Risiko.
Wenn kritisch kranke Patienten nur unzureichend auf Heparin ansprechen, tragen sie ein hohes Thromboserisiko. Wie kommt es zu dieser Resistenz und welche diagnostischen und therapeutischen Optionen gibt es?
Auch wenn coronabedingt etwas komplizierter, werden viele im Sommer in den Urlaub fliegen. Doch langes Sitzen im Flugzeug kann das Thromboserisiko erhöhen.
++ Covid-19: Singapur lässt Schnelltest per Atemanalyse vorläufig zu – US-Behörde untersucht Fälle von Herzmuskelentzündungen – Britische Studie: Hunde erschnüffeln Infizierte – Hoher Impfschutz gegen indische Virus-Variante – Kinder verbreiten viel weniger Aerosole als Erwachsene – Moderna will bald EU-Zulassung für Jugendliche beantragen ++
++ Covid-19: Forscher: Kontaktverfolgung ist eigentliche kritische Größe – WHO Europa: Corona-Pandemie mit Folgen für Fettleibigkeit bei Kindern – 60 Prozent haben noch sechs Monate nach Infektion Symptome – Experte: Riech- und Schmeckstörung kann lange andauern – Über eine Million Einwohner in Österreich voll immunisiert – WHO stuft indische Variante als "besorgniserregend" ein ++
Netzförmige rötlich-livide Hautzeichnung, Beinulzera und Atrophie blanche – diese Trias kennzeichnet eine Livedovaskulopathie.
Der Kongress der European League Against Rheumatism (EULAR) fand dieses Jahr nicht wie geplant in Frankfurt statt, sondern aufgrund der Covid-Pandemie virtuell im Internet. Inhaltlich änderte sich damit nichts. Neben aktueller Forschung auf dem Gebiet der Rheumatologie wurden auch Updates zu rheumatologischen Leitlinien vorgestellt.
Auch mehr als 30 Jahre nach der Erstbeschreibung ist das Antiphospholipid-Syndrom ein schwer zu fassendes Krankheitsbild.
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