Eine rezente Umfrage von All.Can zeigt, dass sich fast jede:r zweite Krebspatient:in nicht ausreichend in die eigene Therapie-Entscheidung involviert fühlt.
Adoptiver Zelltransfer mit autologen tumorinfiltrierenden Lymphozyten (TILs) zeigte bei fortgeschrittenem Melanom bereits erste Erfolge in Phase-I- und -II-Studien.
Zolbetuximab zeigte in SPOTLIGHT Potenzial für eine weitere Biomarker-getriebene Therapie bei fortgeschrittenen, nicht resektablen Tumoren in Magen und gastroösophagealem Übergang.
In RATIONALE-305 bestätigte sich ein verlängertes OS und PFS bei verbesserter Lebensqualität gegenüber alleiniger Chemotherapie für den PD-1-Inhibitor Tislelizumab.
Hausärzt:innen und Spezialist:innen müssen laut Algorithmus Aufgaben verteilen, um Patient:innen mit Herzinsuffizienz optimal zu betreuen.
Am 21. und 22.Oktober 2022 fand bereits zum vierten Mal der Salzburger Breast Cancer Talk statt, zu dem das Salzburg Cancer Research Institute zwölf internationale Vortragende einlud. Der Fokus lag auf der Immunonkologie beim Mammakarzinom.
Immuntherapie und zielgerichtete Therapie werden künftig die Hauptsäulen der Lungenkrebstherapie darstellen, betonen OnkologInnen im weltweiten Lungenkrebs-Awareness-Monat November. Dafür ist eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit vor allem mit der Pathologie wegweisend, wie eine sehr ermutigende Krankengeschichte einer jungen Betroffenen zeigt.
Die Therapie des Mammakarzinoms wird immer exakter und schonender. Mit den Zulassungserweiterungen von Trastuzumab-Deruxtecan und Olaparib stehen nun weitere Behandlungsoptionen zur Verfügung.
Die neue europäische Guideline zur Behandlung der Psoriasis vulgaris ist im Juli 2020 erschienen. Im Rahmen der Tagung stellte OA Priv.-Doz. Dr. Paul Sator von der Dermatologischen Abteilung, Klinik Hietzing, Wien, die wichtigsten Punkte der Leitlinie vor.
Eine integrierte Analyse zweier Phase-III-Studien zeigt, dass Brexanolon die depressive Symptomatik bei Frauen mit moderater bis schwerer Postpartaler Depression reduzieren kann.
Das Prostatakarzinom ist der häufigste Tumor des Mannes, wobei ein nicht geringer Anteil der Patienten ein kastrationsresistentes Karzinom entwickelt. Im Gegensatz dazu ist das Peniskarzinom eine eher selten vorkommende Tumorart. Ein Überblick von Prim. Univ.-Doz. Dr. Michael Rauchenwald et al.
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