Die weit verbreitete Verwendung alternativer Tabakprodukte in manchen Ländern führt zu niedrigeren Raucher:innenquoten im Vergleich zu den Nachbarstaaten.
Das EU-Parlament befürwortet den Einsatz von elektronischen Zigaretten und Tabakerhitzern bei der Rauchentwöhnung. Einige Studien sprechen dafür, das Prinzip der Risikominimierung findet sich in der einschlägigen Leitlinie derzeit aber nicht.
Der Umstieg auf Tabakerhitzer kann die gesundheitlichen Risiken von Rauchern reduzieren. Immer mehr Studien belegen den Nutzen des Prinzips Schadensminimierung in Zusammenhang mit dem Tabakkonsum.
Im Zuge der Coronakrise wird Rauchen häufig als Risikofaktor diskutiert. Noch sind die genauen Zusammenhänge zwischen Rauchen und COVID-19-Infektionen unklar.
E-Zigaretten sollen beim Rauchstopp hilfreich sein. Allzu lange sollte dieses Hilfsmittel aber nicht genossen werden. Denn wie eine aktuelle Metaanalyse zeigt, könnte sich dadurch das Risiko für maligne Tumore erhöhen.
Eine Gewichtszunahme nach Rauchentwöhnung mindert deren gesundheitlichen Vorteile und kann zu einem gesteigerten kardiovaskulären und Diabetesrisiko führen.
Eine große englische Studie besagt, dass elektrische Zigaretten vielen Rauchern dabei helfen können, dem Tabak Adieu zu sagen. (Medical Tribune 36/2015)
Österreichs Urologen sagen dem Rauchen den Kampf an und haben Strategien ergriffen, um dem Tabakkonsum in Österreich entgegenzuwirken.
Rund 400.000 Menschen in Österreich leiden an COPD. Das Um und Auf bei der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung sind Früherkennung, Motivation zum Rauchstopp und die richtige Einnahme der Medikamente.
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