Primärversorgung

Neben dem Ausbau der Primärversorgung soll eine verpflichtende Diagnose-Codierung kommen. Dabei sei auch die ELGA-Einbindung von Wahlärztinnen und Wahlärzten nötig.

Schneller als gedacht liegt der Entwurf für eine Novelle vor, mit dem u.a. das „Vetorecht“ der Ärztekammer bei den Primärversorgungseinrichtungen beschnitten wird.

Viele Allgemeinmediziner:innen fragen sich, unter welchen finanziellen Bedingungen eine persönliche Beteiligung an einem PVZ erfolgen würde.

Zum 19. Mal informiert die ÖSG im Rahmen der Schmerzwochen ab 21. Jänner über Neuerungen und Forderungen im Bereich der Schmerzmedizin. Diesmal im Fokus: die Prävention.

In Salzburg und Wien wurden die ersten Bundesländervereinbarungen betreffend Primärversorgungseinheiten (PVE) abgeschlossen. Dabei gibt es regionale Besonderheiten.

Das „GesundheitsNetzwerk Raabtal“ (GNR) ist das erste Primärversorgungsprojekt im Burgenland und gleichzeitig das erste Primärversorgungsnetzwerk (PVN) auf Basis eines Vereins in Österreich.

Dr. Stefan Korsatko betreibt mit Kolleginnen in Graz ein Primärversorgungszentrum. Der Bundessprecher des Forums für Primärversorgung erzählt von seinen Erfahrungen.

In Wien wurde eine neue Primärversorgungseinheit eröffnet: die PVE Meidling. Doch was ist im PHC Donaustadt los, wo sich zwei von drei Ärztinnen seit einem Jahr vertreten lassen?

Ein detaillierter Versorgungsauftrag würde festlegen, was Ärzte müssen. Ist die aktuelle Freiheit für Ärzte noch das Optimum oder sollten sie mehr müssen?

Das Primärversorgungszentrum (PVZ) Schwechat feierte am 2. April seine Eröffnung. (Medical Tribune 15/19)

Ärztekammer und Hauptverband haben sich auf einen bundesweiten Gesamtvertrag für Primärversorgungseinheiten geeinigt.

Versorgungsforscherin Siebenhofer-Kroitzsch erklärt, wo man beim Hausarztmangel den Hebel ansetzen muss, wie es um die Gleichberechtigung steht und was die Deutschen besser machen.