Univ.-Prof. Dr. Barbara Obermayer-Pietsch beschäftigt sich mit ihrer Arbeitsgruppe an der Universitätsklinik Graz u.a. mit den Themen Knochen- und Energiestoffwechsel, Fertilität, Mikrobiom und Autoimmunologie.
Die computergestützte Analyse von Patientendaten und das Zusammenführen mehrerer Marker versprechen eine bessere Therapie und Früherkennung von Krebs. – Roche Österreich und CBmed wollen das nun in zwei Projekten mit einem Gesamtvolumen von 3,55 Millionen Euro prüfen.
Am neu gegründeten Proteomik- und In-vivo-Imaging-Labor "Core Lab 2", das in das Forschungszentrum CBmed eingegliedert ist, werden Biomarker mit neuesten Methoden identifiziert, wobei der Fokus auf die Erforschung alternativer Krebstherapien gerichtet ist.
Dr. Ilona Reischl und Dr. Stefan Strasser von der AGES Medizinmarktaufsicht, Wien, im Interview über innovative neue Studiendesigns und personalisierte Medizin. (CliniCum 9/15)
Bei der individualisierten medikamentösen Krebstherapie werden Arzneimittel nach der molekularbiologischen Analyse von Tumorzellen ausgewählt.
Beim Meeting der European Haematology Association vom 12. bis 15. Juni 2014 im großen Kongresszentrum im Zentrum Mailands wurden aus 2.343 eingereichten Abstracts von einem Programmkomitee aus EHA-Mitgliedern und einem Advisory Board die maßgebenden Arbeiten ausgewählt.
Eines der charakteristischen Merkmale von Karzinomen ist die Instabilität ihres Genoms. Nicht zuletzt unter dem Selektionsdruck der verabreichten Therapien treten Änderungen im Erbgut auf, die zur Entwicklung von Resistenzen führen und die Progredienz der Erkrankung fördern. Bisher konnte die Evolution des Tumorgenoms nur durch Biopsien des Primärtumors und seiner Metastasen überwacht werden.
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