In den Wiener Spitälern sinkt die Qualität in der medizinischen Betreuung merklich und es gibt Engpässe in der Patient:innenversorgung, wie aus einer Umfrage in der Spitalsärzt:innenschaft hervorgeht. Auch Pflegekräfte österreichweit sind von diesen Problemen betroffen.
Mit der medizinischen Versorgung sind Österreichs KrebspatientInnen großteils zufrieden. Handlungsbedarf besteht aber in der Information sowie in der psychoonkologischen Betreuung. Als Lösungsansätze schlagen ExpertInnen etwa „Cancer Nurses“ und mehr telemedizinische Angebote vor.
Mit dem Pilotprojekt hämatologische und onkologische Beratung und Information (HOBI) ging die Wiener Universitätsklinik für Innere Medizin I im März 2018 einen neuen Weg in der Patientenbetreuung.
Unzufriedene Spitalsärzte, lange Wartezeiten in den Ambulanzen und Operationen, die auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden müssen. Seit das neue Arbeitszeitgesetz in Kraft ist, sind über so manchem Spital dunkle Wolken aufgezogen. (CliniCum 4/15)
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