Vor der Übergangsregierung war praktisch nichts von einer Reform zu sehen. Kommt die Kassenreform jetzt doch?
Im dritten Quartal 2019 nimmt die Wiener Gebietskrankenkasse 21 ÄrztInnen neu unter Vertrag. Darunter befinden sich sechs AllgemeinmedizinerInnen sowie 13 FachärztInnen.
Dank klientelpolitischer Gesetzgebung gleicht unser Gesundheitssystem einem Verschiebebahnhof, der für jede Schiene ein eigenes Stellwerk samt pragmatisiertem Fahrdienstleiter hat.
Der Bund arrangierte sich mit den Ländern, gab da und dort klein bei. Doch die großen Brocken der Fusion bleiben. Auch die „Ausgabenbremse“ stört manche Kassen, sie wollen sich wehren – notfalls rechtlich.
Gibt es einen Mangel an Kassenverträgen wegen berechnender Krankenkassen? Schließlich sind Wahlarzt- und Ambulanz-Besucher aus ihrer Sicht kostengünstige Patienten. (Medical Tribune 13/2017)
In Wien einigten sich die Verhandlungsteams von Gebietskrankenkasse und Ärztekammer über die weitere Vorgehensweise in puncto Kassenstellen.
Alle Asylwerber sind in Österreich krankenversichert. Was bedeutet das für die Gesundheitssysteme in den Bundesländern? MT machte einen Rundruf bei Gebietskrankenkassen und Gesundheitslandesräten. (Medical Tribune 5/2016)
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