Die Zeiten, in denen Krankheiten als Trias zusammengefasst wurden, sind vorbei. Die wichtigsten Werkzeuge für die Diagnostik seltener Erkrankungen sind heute Deep Clinical Phenotyping und differenzierte genomweite Analysen.
Ein dumpfer Druck im ganzen Schädel, der nach einer Tablette nachlässt: Das wird schon ein Spannungskopfschmerz sein. Meistens trifft das auch zu, aber man sollte wichtige Differenzialdiagnosen nicht vergessen.
Bei der Diagnose einer Migräne mit Aura ist die Differenzialdiagnose zu anderen neurologischen Störungen essenziell. Am EHF wurden ihre klinischen Merkmale zusammengefasst.
Auf der diesjährigen ÖGR-Jahrestagung präsentierte Dr. Gabriele Eberl im Rahmen eines Schwerpunktsymposiums aktuelle Erkenntnisse zur Medikation bei Gicht.
Paraneoplastische neurologische Syndrome (PNS) sind selten, aber sehr wichtig in der klinischen Beurteilung onkologischer Patienten. Neben den bekannten endokrinen und metabolischen PNS sind in den letzten Jahren die Gruppe der PNS durch onkoneuronale Antikörper und die Gruppe von PNS, welche durch Oberflächen-Antiköper verursacht werden, identifiziert worden. (krebs:hilfe! 4/17)
Dyspnoe – Thoraxschmerz – Hämoptysen: diese stellen die drei Leitsymptome des respiratorischen Notfalls dar. Initial ist die Abschätzung einer akuten vitalen Bedrohung wichtig, um „ohne viel zu fragen“ unverzüglich die richtigen therapeutischen Maßnahmen zu setzen. OA Dr. Markus Stein gibt eine Übersicht. (CliniCum pneumo 2/17)
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