Derzeit gibt es keine belastbaren Zahlen dazu, ob – und wenn wie – sich eine entzündlich-rheumatische Vorerkrankung auf den Verlauf einer SARS-CoV-2-Infektion auswirkt. Menschen mit Rheuma sollten sich dennoch konsequent vor einer Infektion schützen, indem sie die empfohlenen Hygiene- und Schutzmaßnahmen sorgfältig beachten.
Rheumapatienten sterben am häufigsten an Herzinfarkt und Schlaganfall. Auch Depression und ILD können die Prognose erheblich trüben. (Medical Tribune 51-52/17)
DGRH 2017 - Am deutschen Rheumatologiekongress gab es einen Überblick darüber, wann DMARD und Biologika reduziert werden können. (Medical Tribune 51-52/17)
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