Sind die milderen Krankheitsverläufe bei einer Infektion mit der Omikron-Variante der Anfang vom Ende der SARS-CoV-2- Pandemie? Auch wenn das Licht am Ende des Tunnels immer näher kommt: Für eine Entwarnung ist es wohl noch zu früh, war am Österreichischen Impftag zu hören.
Ein Fünf-Punkte-Plan soll die Gesundheitsversorgung fit für die Zukunft machen. Dabei dürfe weder auf das Herz noch auf Krebsvorsorge vergessen werden
Wer den Fixkostenzuschuss der Phase I nicht beantragt hat, kann für die Zeit ab 16. September den FKZ der Phase II beantragen.
Die Zahl der Spitalsaufenthalte bei akuten und nicht akuten Erkrankungen sowie elektiven Eingriffen sank während des Corona-Lockdown deutlich, lag aber teils unter jener Zahl anderer Länder. Das zeigt eine erste Analyse der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) im Auftrag von Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne). Plus: Kritik mit Lösungsvorschlägen.
Den Sommer mit Verantwortung genießen, lautet vorerst der Auftrag von Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne), der mit Virologin Prof. Elisabeth Puchhammer-Stöckl, Prof. Herwig Ostermann von der GÖG und dem Virologen Prof. Christian Drosten einen Rückblick und Ausblick zu Corona in Österreich und Deutschland wagte. Im Herbst soll es dann mit ganzer Kraft darum gehen, eine zweite Covid-19-Welle zu verhindern.
Durch die hohe Arbeitslosigkeit und Stundungsmöglichkeiten für Unternehmen rechnen die Sozialversicherungen mit massiven Beitragseinbußen. Andreas Huss, Arbeitnehmer-Obmann und Vize der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK), fordert erneut, dass die Regierung die aufgerissenen Löcher stopft – doch das Sozialministerium bremst vorerst ein und will die Prognose Mitte August abwarten.
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